Firstaffair.com – Erfahrungen und Test – die Partnervermittlung im Review
Firstaffair.com ist ein auf Casual Dating spezialisiertes Datingportal. Mit anderen Worten: Hier findest Du Männer und Frauen, die nach Erotik und Abenteuern suchen. Nichtsdestotrotz suchen manche Mitglieder auf der Seite nach ihrem Partner fürs Leben oder einer Freundschaft. Die Erfahrungen der Nutzer belegen, dass das Portal hauptsächlich Abwechslung vom Alltag bietet.
Firstaffair.com: prickelnde Erfahrungen mit dem Erotikportal
Firstaffair.com gehört zu den führenden Erotikportalen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Obgleich manche Mitglieder nach einem Partner Ausschau halten, sucht die Mehrheit gezielt nach erotischen Abenteuern oder einem Seitensprung. Die Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass die Themen Erotik und Sex auf der Plattform einen hohen Stellenwert erhalten. Dementsprechend gibst Du in Deinen Suchangaben an, ob Du Dich für eine feste Partnerschaft oder einen unverfänglichen Flirt interessierst. Die Vielzahl der angemeldeten Mitglieder kommuniziert die Suche nach sexuellen Erlebnissen offen. Demzufolge findest Du in zahlreichen Profilen Angaben über erotische Vorlieben.
Hier geht es zu Firstaffair.comAn wen richtet sich das Portal?
Nach einer kurzen Medienpräsenz verzichtet Firstaffair.com auf TV-Spots. Dafür rühren bekannte Lifestyle-Magazine wie die Maxim oder die GQ die Werbetrommel für das Erotikportal. Mittlerweile etablierte sich dieses als Dating- und Seitensprungseite. Vorrangig wendet es sich an sexuell aufgeschlossene Männer und Frauen ab 18 Jahren. Solange diese nach einer Affäre suchen, spielt ihr Beziehungsstatus eine untergeordnete Rolle. Dementsprechend kommt es zu einer bunten Mischung an Mitgliedern. Verbandelte Nutzer interessieren sich beispielsweise für einen Seitensprung. Ferner melden sich Singles, die sich gegen eine Partnerschaft und für unverbindlichen Sex entscheiden, an.
Positive Erfahrungen mit dem ausgeglichenen Altersverhältnis bei Firstaffair.com
Firstaffair.com verzeichnet deutschlandweit 900.000 Mitglieder. Von diesen sind knapp 150.000 wöchentlich in dem Erotikportal aktiv. Im Schnitt tummeln sich bis zu 1.000 Nutzer gleichzeitig auf der Plattform. Übrigens: Speziell in den Abendstunden steigt die Frequentierung der Seite. Des Weiteren berichten die Mitglieder von positiven Erfahrungen mit der ausgeglichenen Altersverteilung. Beispielsweise liegt das Durchschnittsalter der Damen zwischen 35 und 44 Jahren. Bei den männlichen Nutzern weist der Löwenanteil einen Altersdurchschnitt zwischen 25 und 34 Jahren auf. Bei der Geschlechterverteilung ähnelt Firstaffair.com anderen Dating- und Erotikportalen. Während 62 Prozent der Angemeldeten männlich sind, liegt der Anteil der weiblichen Nutzer bei 38 Prozent.
Firstaffair – die seriöse Seite für erotische Vergnügen
Die Erfahrungen der Nutzer bestätigen: Bei Firstaffair handelt es sich um eine seriöse Plattform. Diese erklärt wichtige Anmelde- und Nutzungsmodalitäten in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Kosten und Zahlungsmethoden erweisen sich als transparent. Im Gegensatz zu anderen Datingportalen existieren keine moderierten Profile. Der geringe Anteil an Fake-Profilen kommt durch den praktischen Echtheitscheck zustande.
Firstaffair setzt auf extravagantes Design und einfache Bedienung
Hier geht es zu Firstaffair.comZahlreiche Nutzer berichten von dem zunächst einschüchternden Design des Erotikportals. Die Startseite präsentiert sich in einem kräftigen Lila. Mittig prangt das Bild eines Paares beim Liebesspiel. Durch goldene Elemente und eine verschnörkelte Schrift bekommt Firstaffair.com auf den ersten Blick einen geheimnisvollen Charakter. Obgleich sich das Design durch seine Einzigartigkeit von der Masse abhebt, brilliert die Seite mit der guten Bedienbarkeit. Übersichtlich und selbsterklärend finden sich auf dem Portal unerfahrene Internetnutzer ebenso zurecht wie geübte. Mit wenigen Klicks erreichst Du die verschiedenen Profile. Diese glänzen mit einer angenehmen Darstellung, die kaum Fragen offenlässt. Auf der Erotikseite erfolgt der Datenverkehr mit einer SSL-Verschlüsselung. Dadurch schützt das Portal die Nutzer vor Diebstahl und Missbrauch persönlicher Angaben.
Gute Erfahrungen mit dem unkomplizierten Anmeldeprozess
Meldest Du Dich bei Firstaffair.com an, erwarten Dich mehrere Vorteile. Erstens nimmt der Anmeldeprozess wenig Zeit in Anspruch. Zweitens brauchst Du keine Kosten zu befürchten. Drittens bestückst Du Dein Profil mit einer Vielzahl von Angaben. Sofern Du Dich für ein erotisches Abenteuer interessierst, registrierst Du Dich kostenfrei auf der Plattform. In der Regel dauert die Anmeldung zwischen 15 und 20 Minuten. Hier gibst Du folgende Daten an:
- Dein Alter
- Dein Geschlecht
- das Geschlecht der Wunschpartner
- sexuelle Interessen
Des Weiteren erfordert die Anmeldung auf Firstaffair Deine E-Mail-Adresse und ein Pseudonym. Anschließend sendet die Seite einen Bestätigungslink an Dein Postfach. Sobald Du diesen anklickst, beginnst Du mit der Gestaltung Deines Profils. Während des Anmeldevorgangs gibst Du Deine sexuelle Orientierung preis. Diese vermerkt die Seite in Deinen persönlichen Angaben. Um sie zu vervollständigen, gliedern sich die Informationen in fünf Rubriken:
- Basics,
- Äußerlichkeiten,
- Persönliches,
- Charakter,
- erotische Vorlieben.
Erste Einstellungen auf Firstaffair.com
Bei den Basics gibst Du an, ob Du nach einer ernsthaften Beziehung oder erotischen Vergnügungen suchst. Bei Firstaffair.com melden sich beispielsweise Paare an, um ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Sobald Du die verlangten Angaben hinterlegst, führt Dich das Portal in die nächste Kategorie: Äußerliches. In einem übersichtlichen Auswahlmenü beschreibst Du Deine Größe, Gewicht, Augen- und Haarfarbe. Sowie Du einen Punkt auslässt, hindert Dich das Portal am Fortfahren. Dadurch stellt Firstaffair sicher, dass alle Mitglieder ihr Profil vollständig ausfüllen. Die Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass Du zwischen unterschiedlichen Stiltypen wählst, um Deine äußere Erscheinung zu beschreiben. Jedoch besteht keine Möglichkeit, die Profilangaben weiter zu individualisieren.
Hier geht es zu Firstaffair.comObgleich bei der allgemeinen Beschreibung freie Textfelder fehlen, entfaltest Du Dich im Bereich Charakter kreativ. Insgesamt laden drei Textfelder zu literarischen Ergüssen ein. Einerseits beschreibst Du auf die Weise Deinen Charakter, Vorlieben und Abneigungen. Andererseits beweist Du beispielsweise mit lustigen Anekdoten oder einem koketten Schreibstil Deine Individualität. Pro Feld stehen Dir 5.000 Zeichen zur Verfügung. Zwar besteht die Möglichkeit, diese zu überspringen – damit sinken aber Deine Chancen auf viele Profilbesucher. In der letzten Kategorie gibst Du Deine sexuellen Vorlieben an. Nutzer berichten von positiven wie negativen Erfahrungen. Trotz einer Fülle von sexuellen Spielarten verwendet Firstaffair.com für deren Beschreibung Abkürzungen. Unter Umständen führen diese zu Verwirrungen. Unterhalb der Auswahlfelder existiert ein weiteres Freifeld, das Du mit Beschreibungen Deines Wunschpartners füllst.
Firstaffair.com bietet den Echtheitscheck an
Zu den Vorteilen der Datingseite gehört der Echtheitscheck. Um Dein Profil zu verifizieren, schreibst Du Deinen Nutzernamen sowie das aktuelle Datum sowie einen entsprechenden Code auf einen Zettel. Anschließend fotografierst Du Dich mit diesem. Dabei achtest Du darauf, dass Dein Gesicht deutlich und in Frontansicht zu sehen ist. Das Bild lädst Du auf der Erotikplattform hoch. In der Regel dauert die Prüfung wenige Stunden. Danach erhältst Du das Echtheitssiegel im Profil. Dein Verifizierungsfoto bekommen andere Mitglieder nicht zu Gesicht.
Firstaffair ermöglicht die unkomplizierte Kontaktaufnahme
Nach dem Einrichten Deines Profils bietet Dir Firstaffair.com mehrere Möglichkeiten, um mit anderen Mitgliedern in Kontakt zu kommen:
- den Live-Chat für die direkte Kommunikation,
- das Telefonieren über Skype,
- virtuelle Geschenke.
Obgleich die Anmeldung beim Erotikportal kein Geld kostet, erfordert die Kontaktaufnahme eine kostenpflichtige Mitgliedschaft. Die einzige Ausnahme bilden Frauen, die nach einem Mann suchen. Von diesen verlangt Firstaffair einzig eine Einmalzahlung von fünf Euro. Die Erfahrungen von Damen, die gleichgeschlechtliche Partner suchen, zeigen, dass sie den regulären Preis zahlen. Im Gegensatz zu einer normalen Datingseite gibt es bei Firstaffair.com keine Persönlichkeitstests. Dementsprechend bekommst Du keine Partnervorschläge. Die Erotikseite wartet mit einer raffinierten Suchfunktion auf. Mit deren Hilfe gelingt es den Nutzern, geeignete Sexkontakte zu finden. Anschließend erfolgt eine unverfängliche Kontaktaufnahme.
Die klassische Kontaktaufnahme: Eine Nachricht senden
Findest Du durch die Suchfunktion ein Mitglied, das Deinen Interessen entspricht, sendest Du diesem beispielsweise eine Nachricht. Sobald Du ein Profil anklickst, zeigt Dir die Seite die entsprechende Option. Sofern Du Dich als zahlender Nutzer registrierst, schreibst Du dem oder der Auserwählten persönliche Zeilen. Des Weiteren bietet Dir das Portal die Möglichkeit, kleine Aufmerksamkeiten zu versenden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein Zwinkern oder ein virtuelles Geschenk. Bei Letzterem profitierst Du von einer breiten Auswahl. Zum Beispiel verschickst Du frivole Unterwäsche oder die klassische Rose.
Der Live-Chat ermöglicht den direkten Austausch
Versendest Du eine Nachricht, wartest Du anschließend auf die Antwort. Vorausgesetzt, das sexuelle Interesse trifft auf Gegenseitigkeit, erfordert dies Geduld. Für den schnellen und direkten Austausch bietet Firstaffair.com den Live-Chat an. Dieser funktioniert ausschließlich beim Online-Status beider Chatpartner. Hier erhältst Du die Möglichkeit, mit einem potenziellen Partner zu texten oder Dich direkt mit ihm zu unterhalten. Ferner aktiviert Firstaffair eine Bildübertragung per Webcam, sofern beide Nutzer ihr Einverständnis geben.
Anonyme Telefongespräche mittels Telefonkonferenz führen
Weiterhin stellt die Telefonkonferenz eine beliebte Kontaktmethode auf Firstaffair.com dar. Über einen Button lädst Du ein Mitglied zu einem Telefonat ein. Willigt es ein, versendet das Erotikportal an beide Partner eine Rufnummer. Wählst Du sie, telefonierst Du mit dem potenziellen Sexkontakt, ohne Deine eigene Telefonnummer anzugeben. Dadurch profitierst Du gleichzeitig von einem persönlichen Kontakt und Anonymität. Allerdings steht dieser Service ausschließlich Mitgliedern aus Deutschland zur Verfügung.
Gute Erfahrungen mit übersichtlichen Profilinformationen
Hier geht es zu Firstaffair.comBei Firstaffair.com profitieren die Nutzer von einer übersichtlichen und ordentlich aufgebauten Profilqualität. Erfahrungen der Mitglieder belegen die Vollständigkeit der meisten Profile. Dementsprechend findest Du in den individuellen Angaben der angemeldeten Männer und Frauen umfassende Persönlichkeitsmerkmale. Auf den ersten Blick erkennst Du, welche Mitglieder zu Deinen Interessen und Vorlieben passen. Die exakten und breit gefächerten Profilinformationen ermöglichen es Dir, die Kontakte zu sondieren. Kurzum: Anhand der Persönlichkeitsbeschreibung entscheidest Du, ob Du eine Person anschreibst. Die Erotikseite sammelt bei vielen Nutzern Pluspunkte, da keine animierten Profile existieren. Firstaffair.com verzichtet auf die Maßnahme.
Um die Mitgliederzahlen zu erhöhen, setzt das Erotikportal auf eine kostenfreie Nutzbarkeit für weibliche Kunden. Des Weiteren lockt es Mitglieder mit ansprechender Werbung in den Printmedien. Die authentischen Profile auf der Seite bieten zahlreiche Informationen. Ferner wählen viele laut Erfahrungen angemeldeter Nutzer offenherzige Profilbilder. Auf die Weise tragen sie ihre Intentionen offen zur Schau. Suchst Du direkt nach einem ungezwungenen Sexkontakt, erweist sich die visuelle Offenheit als Vorteil.
Firstaffair.com: Basis- und Premium-Dienste stehen zur Verfügung
Sobald Du Dich kostenlos als Mitglied registrierst, stellt Dir Firstaffair.com mehrere Gratis-Dienste zur Verfügung. Dazu gehören:
- das Erstellen eines Profils,
- die Suche nach anderen Mitgliedern,
- das Ansehen der Profilbilder.
Erfahrungen der Mitglieder belegen jedoch, dass eine umfassende Nutzung des Portals nur mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft funktioniert. Zusätzlich zu den Grundfunktionen ermöglicht es Dir diese:
- Nachrichten zu versenden,
- zu chatten,
- virtuelle Geschenke zu verschicken,
- eigene Nachrichten hervorzuheben.
Suchen Frauen auf der Erotikplattform nach Männern oder Paaren, zahlen sie keinen monatlichen Mitgliedsbeitrag. Um mit anderen Nutzern zu interagieren, verlangt Firstaffair einen kleinen Obolus von fünf Euro. Anders verhält es sich bei angemeldeten Männern und Paaren, für die folgende Abo-Laufzeiten gelten:
- ein Monat für 39,99 Euro,
- drei Monate für 19,99 Euro monatlich (gesamt: 59,97 Euro,
- sechs Monate für 16,99 Euro monatlich (gesamt: 101,94 Euro,
- zwölf Monate für 12,98 Euro monatlich (gesamt: 155,80 Euro,
Zahlreiche Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit dem Einjahresabonnement. Dieses geht mit den niedrigsten monatlichen Gebühren einher. Übrigens: Das Versenden von Präsenten erfordert eine zusätzliche Investition. Lässt Du anderen Mitgliedern eine Aufmerksamkeit zukommen oder hebst Deine Nachrichten hervor, brauchst Du Credits. Hierbei handelt es sich um die Währung des Erotikportals. Firstaffair.com bietet Dir folgende Credit-Pakete an:
- 30 Credits,
- 100 Credits,
- 300 Credits.
Wählst Du das kleinste Paket, bezahlst Du 0,33 Euro pro Credit. Demzufolge ergibt sich ein Gesamtbetrag von 9,99 Euro. Bei 100 Credits verringern sich die Stückkosten auf 0,30 Euro. Somit existiert ein Gesamtpreis von 29,99 Euro. Die Mehrzahl der Mitglieder berichtet von positiven Erfahrungen mit dem 300-Credit-Paket. Hierbei fordert Firstaffair einen Stückpreis von 0,27 Euro. Aus dem Grund kostet das gesamte Paket 79,99 Euro.
Hier geht es zu Firstaffair.comGute Erfahrungen mit mehreren Zahlungsmethoden
Um Deine kostenpflichtige Mitgliedschaft oder Credits zu bezahlen, bietet Firstaffair.com vier Zahlungsoptionen an. Beispielsweise zahlst Du Deine Rechnung per Handy. Alternativ wählst Du zwischen Überweisung, Kreditkarte oder PayPal.
Firstaffair.com bietet den Tarnmodus an
Unter dem Strich positioniert sich Firstaffair als Plattform für Seitensprünge und Affären. Demzufolge liegt vielen Mitgliedern ihre Anonymität am Herzen. Die Erotikplattform deckt dieses Bedürfnis mit dem praktischen Tarnmodus. Dieser zeichnet sich durch eine unauffällige Farbgebung aus. Im Untermenü meine Links aktivierbar, „tarnt“ sich die Internetseite mit diesem Modus. Viele Nutzer berichten von positiven Erfahrungen, da Firstaffair.com auf die Weise ihre Privatsphäre schützt. Auf den ersten Blick erkennen Deine Mitmenschen nicht, dass Du Dich auf der Erotikseite aufhältst. Beispielsweise eignet sich der Tarnmodus, wenn Du Dich in öffentlichen Bereichen aufhältst.
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