Kizzle.net – Erfahrungen und Test – das Datingportal im Review

Kizzle nennt sich eine Flirt- und Datingplattform, die das soziale Netzwerk Facebook anbietet. Zahlreiche Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit der Partnerbörse. Schließlich wartet diese mit verschiedenen Esoterik-Angeboten auf. Beispielsweise geben Sternbilder und Tarotkarten über Deinen Traumpartner Auskunft. Mit anderen Worten: Das Portal eignet sich für Männer und Frauen, die an die spirituelle Kraft glauben.

kizzle erfahrungen

Kizzle – die Partnerbörse mit der Kraft der Sterne

Die Datingplattform mit Bezug zur Esoterik erlaubte zunächst die Kontaktaufnahme per App. Inzwischen existiert diese nicht mehr. Dafür bietet Kizzle das Online-Flirten auf einer gut strukturierten Internetseite an.

Die Partnerbörse richtet sich an Menschen mit spirituellem Interesse. Kurzum: Zur Partnersuche kommen esoterische Verfahren zum Einsatz. Beispielsweise erklärt die Plattform, welche Sternzeichen miteinander harmonieren.

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Allerdings zeigen Erfahrungen der Nutzer, dass die astrologische Gestaltung keine neuen Erkenntnisse preisgibt. Für Personen, die sich mit Sternbildern auskennen, hält das Online-Portal keine Überraschungen bereit. Dennoch hebt diese Funktion Kizzle von anderen Anbietern ab.

Zunächst kostet das Anmelden auf der Internetseite kein Geld. Sofern Du eine esoterische Beratung durch eine Lebensberaterin wünschst, investierst Du Points. Hierbei handelt es sich um die Währung der Plattform.

Die Geschichte der Partnerbörse Kizzle

Zuerst startete Kizzle als Projekt des Axel-Springer-Verlags. Im Jahr 2010 ins Leben gerufen, bewarb die BILD das Datingportal mehr als zwei Jahre. In der Anfangszeit lockte die Internetseite über 100.000 Singles an.

Dennoch stieß der Axel-Springer-Verlag die Flirtplattform im Spätsommer 2012 ab. Er verkaufte sie an eine Schweizer Investorengruppe. Gegenwärtig steht die DansoTec ApS, ein dänisches Unternehmen, im Impressum des Portals. Dieses verzeichnet aktuell 15.000 aktive Mitglieder.

Positive Erfahrungen mit der Mitgliederstruktur

Auf Kizzle bewegen sich Menschen, die sich für einen unverfänglichen Flirt interessieren. Ebenfalls suchen manche Mitglieder nach ihrem Partner fürs Leben. Obgleich der Altersdurchschnitt bei 28 Jahren liegt, finden sich jüngere und ältere Nutzer.

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Zusätzlich wartet die Internetseite mit einem ausgeglichenen Verhältnis an Mitgliedern auf. Während die Frauen mit 52 Prozent den Löwenanteil darstellen, bilden Männer die restlichen 48 Prozent. Allerdings berichten Nutzer von negativen Erfahrungen mit Fake-Accounts. Speziell die Profile attraktiver Frauen seien gefälscht. Folglich sorgt das Portal für einen künstlichen Anstieg der Frauenquote.

Vor- und Nachteile von der Online-Singlebörse im Überblick

Positive Erfahrungen machten Nutzer mit dem modernen Design. Schließlich dominieren auf der Plattform die Farben Magenta und Flieder. In einer lockeren Atmosphäre bietet Kizzle die klassischen Dating-Funktionen.

Zudem existieren zahlreiche Community-Features. Beispielsweise verteilst Du kleine Geschenke an Deine Favoriten. Ebenfalls wählst Du Freunde, mit denen Du ohne Flirtabsichten Kontakt hältst.

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Das Alleinstellungsmerkmal der Seite stellen die esoterischen Ansätze dar. Diese wecken das Interesse von Menschen, die an die Kraft der Sterne glauben. Allerdings wirken die spirituellen Elemente – laut Erfahrungen der Nutzer – konstruiert. Zum Beispiel warnt eine Tarotkarte vor einem Mitglied. Auf welcher Grundlage dies erfolgt, bleibt schleierhaft. Dennoch überzeugt das Flirtportal durch den besonderen Effekt.

Des Weiteren warten die Mitarbeiter die Internetseite regelmäßig. Aus diesem Grund befindet sich deren Design auf dem neuesten Stand.

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Allerdings berichten die Mitglieder von mehreren negativen Erfahrungen. Erstens existieren auf der Plattform zahlreiche Face-Profile. Zweitens setzt Kizzle Moderatoren ein. Deren Aufgabe besteht darin, die Nutzer zum Chatten und Flirten zu animieren. Sie geben sich als fiktive Personen aus. Demzufolge läuft ein Flirt ins Leere, sofern Du an einen Moderator gerätst.

Gleichzeitig erleichtert es das Portal, sich mit einem falschen Account anzumelden. Demgegenüber gibt es eine freiwillige Identitätsprüfung. Die geprüften Mitglieder erhalten die goldene Profilkarte. Dadurch erkennst Du ein echtes Profil problemlos. Besitzt ein Nutzer diese Karte nicht, riskierst Du den Kontakt mit einem Moderator.

Unkompliziert und kostenfrei: die Registrierung auf Kizzle

„Die Sterne lügen nicht“, behauptete Friedrich von Schiller. Auf diesem Grundsatz baut das Flirtportal Kizzle auf. Es bietet den Mitgliedern eine Lebensberatung auf astrologischer Grundlage. Demzufolge sollen die Sterne verraten, welcher Traumpartner zu Dir passt.

Um Dich auf der Plattform anzumelden, nutzt Du wahlweise Deinen Facebook-Account. Alternativ wählst Du die klassische Registrierung mit den folgenden Angaben:

  • Benutzername
  • Passwort
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtsdatum
  • Postleitzahl
  • Wohnort
  • Geschlecht
  • Wunschpartner
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Ebenfalls erfragt das Portal, woher Du es kennst. Nach dem Abschluss Deiner Anmeldung sendet es Dir einen Bestätigungslink. Diesen klickst Du an und kannst direkt mit dem Ausfüllen des Profils beginnen. Darin informierst Du die Leser über Deine Person. Beispielsweise beschreibst Du Dein Äußeres sowie Deinen Charakter. Anschließend lädst Du ein Profilbild auf Deine Seite hoch. Kizzle ermöglicht es Dir, zu entscheiden, wer dieses sieht.

Allerdings beweisen die Erfahrungen der Nutzer, dass sich öffentliche Bilder eignen. Immerhin erhöhen sie Deine Chancen, viele Zuschriften zu erhalten. Nun entscheidest Du Dich freiwillig für die Echtheitsprüfung. Dafür gibst Du Deine Handynummer an. Im Anschluss sendet Dir das Kizzle-Team eine SMS mit einem Code. Sofern Du ihn auf der Profilseite eingibst, bekommst Du die goldene Profilkarte.

Kizzle überzeugt mit unkomplizierter Bedienung

Bei Kizzle handelt es sich um eine seriöse Datingplattform. Dieses wartet mit einer übersichtlichen Navigation auf. Folglich finden auch Menschen, die wenige Erfahrungen mit dem Internet aufweisen, alle bedeutsamen Funktionen. Das klare, freundliche Design ist benutzerfreundlich. Es strahlt eine entspannte Atmosphäre aus.

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Von Nachteil ist, dass die Plattform keine Abonnements anbietet. Letztendlich kann sich dies zu einer Kostenfalle entwickeln. Schließlich investierst Du in jede gesendete Nachricht. Für kontaktfreudige Männer und Frauen summieren sich die Kosten.

Vielseitige Basisoptionen in der Online-Partnervermittlung

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Sobald Du Dich auf Kizzle angemeldet hast, lernst Du die übersichtliche Menüstruktur der Seite kennen. Ein fertig ausgefülltes Profil ermöglicht es Dir, weitere Basisfunktionen auszuwählen. Beispielsweise verschönerst Du Deine persönliche Seite mit zusätzlichen Fotos. Stammen sie aus dem letzten Urlaub oder zeigen Dein Hobby, gibst Du auf einen Blick Informationen preis. Um ein Album anzulegen, besuchst Du den Bereich Meine Bilder. In diesem entscheidest Du, wer Deine Fotografien anschauen kann.

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Ferner existiert die Rubrik Meine Freunde. Obgleich es bei Kizzle hauptsächlich ums Flirten geht, spielen Freundschaften unter den Mitgliedern eine Rolle. Deinen Freundschaftsbereich gestaltest Du eigenständig, indem Du Favoriten hinzufügst. Damit erleichterst Du es Dir, mit ihnen Kontakt zu halten.

Neue Nutzer profitieren von den automatischen Freundschaftsvorschlägen. Um diese zu erstellen, wertet Kizzle Deine Profildaten aus. Demzufolge erhältst Du vorrangig Partner- und Freundschaftsvorschläge von Personen, die Deinen Vorlieben entsprechen.

Beispielsweise teilt ihr ein Hobby. Um einen potenziellen Traumpartner zu beeindrucken, sendest Du ihm ein virtuelles Geschenk. Im Bereich Meine Geschenke wählst Du zwischen verschiedenen Präsenten:

  • Drinks
  • Liebesbeweise
  • Blumen
  • Schmuck
  • esoterische Elemente
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Zwar kostet das Versenden der milden Gaben Points, die erleichtern jedoch die Kontaktaufnahme. Die Preise variieren zwischen zehn und 500 Points. Vorausgesetzt Du bleibst längere Zeit bei Kizzle, besuchen zahlreiche Mitglieder Dein Profil. Die Online-Plattform ermöglicht es Dir, Deine Profilbesucher kostenfrei anzusehen.

Weiterhin berichten die Nutzer von guten Erfahrungen mit dem Kizzle der Woche. Bewirbst Du Dich darauf, ziehst du die Aufmerksamkeit auf Deine Person. Übrigens kostet Dich die Teilnahme keinen Cent. Als Anwärter auf den Titel schreibst Du einen originellen Text. In diesem hältst Du fest, warum Du Dich als Kizzle der Woche eignest.

Ebenfalls legst Du offen, was Du auf der Internetseite suchst:

  • eine Beziehung,
  • einen Flirt,
  • einen Seelengefährten,
  • eine Affäre,
  • neue Freunde,
  • jemandem zum Spaß haben.

Kizzle erfordert eine kostenpflichtige Kontaktaufnahme

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Ebenso wie das Versenden von Geschenken kostet der Erstkontakt mit anderen Mitgliedern Geld. Allerdings kannst Du die Kosten reduzieren. Zum Beispiel investierst Du jeweils einen Point, um favorisierte Nutzer anzuflirten. Trifft Dein Interesse auf Wohlwollen, schreiben sie Dir eine Nachricht. Kontaktfreudige oder ungeduldige Menschen verschicken selbst Texte an ihre potenziellen Traumpartner. Dafür geben Sie je Nachricht fünf Points aus.

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Auf die Dauer artet der Kontakt bei Kizzle zu einer Kostenfalle aus. Zudem berichten Mitglieder von negativen Erfahrungen mit den Moderatoren. Diese laden unerfahrene Nutzer zu falschen Flirts ein. Folglich investieren diese in die Nachrichten.

Sobald Du einen falschen Account vermutest, meldest Du diesen beim Support. Alternativ nutzt Du die Funktion geblockte Mitglieder. Mit einem Klick gelingt es Dir, ein unerwünschtes Mitglied von Deinem Profil zu verbannen.

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Bleibt das Glück in der Liebe aus, bietet Dir Kizzle weitere Funktionen. Im Folgenden erhältst Du eine Übersicht über die Features, die Dir die Suche nach dem Traumpartner erleichtern. Zum Beispiel steht eine praktische Suchfunktion zur Auswahl. Diese beinhaltet vier Suchkriterien:

  • Geschlecht,
  • Alter,
  • Region,
  • Sternzeichen.

Letzteres zählt zu den Besonderheiten der Online-Partnervermittlung. Immerhin bietet kaum ein anderer Anbieter eine Sternzeichensuche an. Vorrangig für Horoskop-Fans erweist sie sich als attraktives Extra. Obgleich die Suche keine Points kostet, brauchst Du diese für die Kontaktaufnahme.

Kostenpflichtige Lebensberatung in der Partnerbörse

Das esoterische Motto spielt bei Kizzle eine tragende Rolle. Dementsprechend bietet die Partnerbörse zahlreiche Lebens- und Beziehungstipps auf spiritueller Grundlage an.

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Erstens zählt die Beziehungskarte zu den Optionen. Zweitens ermöglicht das Portal Partneranalysen. Drittens wählst Du beispielsweise die Lebensanalysen. Viertens existiert die Jahreskarte. Das heißt, Du bekommst astrologische Ratschläge zu mehreren Lebensbereichen.

Alle vier Funktionen gehen mit Kosten einher. Die Beziehungskarte erstellt die Internetseite, sofern Du ein Profil, das Deine Wünsche widerspiegelt, findest. In dem Fall befragt Kizzle virtuelle Tarotkarten, ob eine Beziehung zwischen beiden Partnern funktioniert.

Allerdings beklagen in der Astrologie bewanderte Nutzer, dass lediglich allgemeingültige Floskeln entstehen. Mit anderen Worten: Die Tarotkarten verraten kurz und bündig, welche Sternzeichen zueinanderpassen oder sich abstoßen. Ähnliche Informationen finden sich kostenfrei im Internet.

Des Weiteren führst Du bei Bedarf Partneranalysen durch. Hierzu verwendet das Portal numerologische Analyseverfahren, um die Zukunft vorherzusagen. Dafür wertet es die Profilinformationen von Dir und dem möglichen Traumpartner aus.

Eine weitere kostenpflichtige Leistung stellen die Lebensanalysen dar. Diese beziehen sich auf Deine Persönlichkeit. Ebenfalls numerologisch ermittelt Kizzle, welcher Lebensweg zu Dir passt. Du erhältst Auskünfte über Deine inneren Wünsche sowie mögliche Ziele in Deinem Werdegang.

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Zuletzt wartet die Partnerbörse mit der Jahreskarte auf. Sie zeigt Dir an, was in einem bestimmten Jahr auf Dich zukommt. Bevor Du für diesen Service Points ausgibst, solltest Du über die Aussagekraft der Antworten nachdenken. Bei ihnen handelt es sich um willkürliche Informationen. Kizzle übernimmt keine Gewähr.

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Erfahrungen mit den Kosten auf Kizzle

Zunächst bot die Online-Plattform kostenfreie Services zur Partnersuche an. Nach dem Verkauf an die Schweizer Aktiengesellschaft unterteilte sich Kizzle in kostenfreie und kostenpflichtige Dienste.

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Ohne Geld zu investieren, nutzt Du die zahlreichen Basisfunktionen der Internetseite. Zusätzlich erweist sich diese als werbefrei. Da es sich nicht um ein Abo-Modell handelt, kommen keine monatlichen Gebühren auf die Nutzer zu. Das bedeutet, Du investierst Deine Points flexibel in Mitglieder Deiner Wahl.

Allerdings berichten die Nutzer hierbei von negativen Erfahrungen. Schließlich existiert keine Nachrichten-Flatrate. Vorrangig bei neuen Mitgliedern, die zahlreiche Gleichgesinnte anschreiben, entstehen zunächst hohe Kosten.

Zudem schwanken die Preise für die Points. Beispielsweise bezahlst Du mit der paysafecard mehr für ein Point-Paket als mit der Kreditkarte, wie Betroffene berichten.

Demgegenüber steht, dass Du die Points auf freiwilliger Basis erwirbst. Flexibel bestimmst Du über die Menge. Nutzt Du ausschließlich die Gratis-Funktionen bei Kizzle, brauchst Du keine Gebühren zu befürchten. Kostenfrei kannst Du:

  • Dein Profil erstellen,
  • die Suchfunktion nutzen,
  • andere Profile ansehen,
  • Nachrichten lesen.

Im Folgenden erhältst Du einen Überblick, welche Funktionen Kosten verursachen:

  • das Versenden von Nachrichten,
  • Beziehungskarten erstellen,
  • Partneranalysen,
  • Lebensanalysen,
  • Jahreskarten.
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Preise und Bezahlmöglichkeiten der Plattform

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Um alle Features von Kizzle zu nutzen, erwirbst Du Point-Pakete in unterschiedlicher Höhe. Beispielsweise stehen folgende Varianten zur Wahl:

  • 85 Points für 14,99 Euro,
  • 200 Points für 34,99 Euro,
  • 500 Points für 89,99 Euro,
  • 900 Points für 149,99 Euro,
  • 1.600 Points für 249,99 Euro,
  • 3.500 Points für 499,99 Euro.

Die Mitglieder berichten von guten Erfahrungen mit den größeren Point-Paketen. Für einen Euro erhältst Du im Schnitt mehr Points als bei den günstigen Paketen. Zu den angebotenen Zahlungsmethoden zählen die Überweisung sowie die Sofortüberweisung. Ebenso bietet Kizzle das Bezahlen per PayPal, paysafecard und Kreditkarte an.

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